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Druidenglauben:

Die Druiden haben nichts übrig für einen derartigen Unfug mit drei sog. Göttinnen, die diese Welt erträumt haben sollen. So gesehen ist die Staatskirche eine Gruppe Anhänger von Träumerinnen. Wozu dies führt, ist seid langem bekannt:

  • Die Menschen haben die Macht über die Natur und somit über die Schöpfung an sich gerissen (zumindest versucht). Daß dies nicht gelingen kann und nicht gelingt, liegt auf der Hand. Es führt immer wieder zu einem Aufbäumen der Natur, der der Mensch nicht gewachsen ist.
     
  • Auch führt dies zu einer Zerstrittenheit untereinander, wie die einzelnen, z.T. militanten Abspaltungen dieses Glaubens mehr als genug demonstrieren. Man benötigt gar nicht die Kraft und den Widerstand der Natur, um sich gegenseitig zu töten.

Die einzige Wahrheit ist, daß die Natur an sich göttlich ist. Sicher, es gibt einen Naturgott über allem, aber er hat die Natur an sich nur geschaffen. Er gab den Wäldern , den Bergen, den Bächen etc. ihr eigenes Leben. Dieses Leben gilt es zu ehren, zu hüten und zu beschützen. Zu groß ist die Macht der Natur, um sich ihr entgegenzustellen. Mit der voranschreitenden Vertreibung und Vernichtung der Natur wird Naaron d´Deladri, der Gott der Nacht, immer mehr gereizt. Auch ist die Gefahr zu groß, daß mit einer Teilzerstörung das Gleichgewicht der Welt aus den Fugen gerät.

So liegt der Sinn des Druidenkultes im Bewahren und Behüten der Natur in jeder einzelnen Form. Ausgenommen hierbei sind alle bösartigen Wesen, die  nichts als Zerstörung und Chaos im Sinn haben. Sie sind in den Augen der Druiden eine Ausgeburt des Bösen, geschaffen während der letzten Ära des Chaos, in der Naaron die Welt, wie sie bis dahin war, zerstört und erneut geschaffen hat. In dieser Zeit hat der Gott der Tiefe, Oorakybol, es geschafft, den Samen des Bösen und der Vernichtung  zu verstreuen. Er wird durch die Anstrengungen der “Kirche” wieder stärker, daß spüren die Druiden genau.